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Sant Basili de Pení

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Architektur
Datenblatt

Einleitung

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( VII-IX. Jhd. - Westgotische Epoche / Hochmittelalter)

Landkriche, die wahrscheinlich am Ende des westgotischen Zeit einem Kloster angeschlossen war. Sie ist, durch ein Dokument von 1408 vom König Martín el Humano, als Sant Basili verzeichnet. Darin werden die antiken Gefäße erwähnt, die nahe der Kirche gefunden wurden, bei denen es sich um die Urnen aus der Nekropolis aus der Bornzezeit handelt dürfte. Die Reste könnten aber auch aus der Mönchszelle von Sant Tomàs de Mont Pení stammen, die im X. Jhd. dokumentiert wurde. Daher ist die Zuschreibung zu Sant Basili etwas zweifelhaft.

Der Grundriss des Gebäudes ist sehr primitiv und könnte in Verbindung stehen mit den klösterlichen Einflüssen, die aus dem Osten und dem IV. Jhd. stammen. Die Stirnseite, die nach Osten ausgerichtet ist, teilt sich in drei rechteckige Räume, ein charakteristisches Merkmal der antiken Tempel, ebenso wie der nach Süden ausgerichtete Eingang. Das Gebäude ist mit der Trockensteintechnik erbaut und man kann Reihen aus Schieferplatten in opus spicatum erkennen, die vorherrschend in den Mauern des Hochmittelalters waren.

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Bilder