Estornells sobre la badia.
Oliverars de Roses. Roses.
Oliveres i Canigó.
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Olivenbaumanpflanzungen von Roses

Route
20/12/2015
Datenblatt

Einleitung

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Eine uralte Anpflanzung

Wir machen einen Spaziergang durch den Baumbestand von Roses. Wir umrunden das Viertel Mas Oliva, indem wir dem Riera dels Ginjolers in das Alzeda-Tal folgen. Wir steigen leicht bergan auf dem Südhang, von wo aus wir eine alte Olivenbaumanpflanzung mit Blick auf die Bucht dahinter bewundern können.

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  • Typology
    Gegen den Uhrzeigersinn kreisförmig
  • Schwierigkeit
    Familiar
  • Dauer
    1 Stunde 30 Minuten
  • Slope
    80.00 meters
  • Entfernung
    3.70 km
  • Theme
    Flora und Fauna
    Umwelt
    Landschaftsgestaltung
  • Aktivität
    zu Fuß
    Mit dem Fahrrad
  • Bewertungen

Slope graph

Beschreibung

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Eine uralte Anpflanzung.

Die Tour beginnt am Eingang zur Urbanisation Mas Oliva. Im ersten Abschnitt folgen wir dem Lauf des Riera dels Ginjolers, parallel zur calle Oslo. Dem Fluss folgend, sehen wir die Binsen im Schatten von Silber-Pappeln (Populus alba) und Schwarzpappeln (Populus nigra). In zweiter Linie sieht man ein paar Korkeichen  (Quercus súber), begleitet von Mönchspfeffer (Vitex agnus-castus), Kreuzdorn (Rhamnus alaternus) und Eingriffeligem Weißdorn (Crataegus monogyna).

Hinter den Gebäuden folgen wir einem Fahrweg und sehen schon die ersten geschraubten Stämme der hundertjährigen Olivenbäume, die bereits mehr als zweitausend Jahre in unserem Land angebaut werden.  Der Weg steigt leicht an, der Ort Roses und die ganze Bucht kommen in Sicht. Im Vordergrund sehen wir ein gräuliches Meer von Olivenbäumen und im Hintergrund das silberne Mittelmeer.  Wir folgen einem Wanderweg, der von entflammbaren Pflanzen gesäumt wird. Diese Arten sind durch die Feuer begünstigt:    Montpellier-Zistrose (Cistus monspeliensis), Baumheide (Erica arborea), Mastixstrauch (Pistacia lentiscus), Christusdorm (Paliurus spina-christi) stehen zusammen mit amerikanischen Pflanzen wie der Agarve und dem Feigenkaktus (opuntia ficus-indica). Auf diesen während des Tages von Menschen und Haustieren stark frequentierten Wegen, tummeln sich nachts Füchse, Wildschweine, Marder, Dachse und andere Säugetiere.  Vögel wie Grasmücken und Blaumeise leben das ganze Jahr über hier und aus den Sprösslingen kann leicht mal eine Wachtel aufsteigen.

Wir steigen leicht wieder hinab auf einem Weg, der durch die sorgfältig bearbeiteten Olivenfelder führt. In den Trockensteinbegrenzungen verstecken sich alle Arten von wirbellosen Tieren und kleine Nager wie Mäuse und Spitzmäuse. Hier haben die Turmfalken während des Tages und die Eulen nachts einen reichhaltig gedeckten Tisch. Diese perfekt aufgereihten und fixierten Olivenbäume der Sorte Argudell und Verdal geben ein Öl mit herausragender Qualität.

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Tipps

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STRECKE

  •          Die Strecke ist einfach, es gibt kaum Höhenunterschiede
  •         Der größte Teil der Strecke führt über Wege

WASSER

  •          Wasser mitnehmen, da es keine Quellen gibt.

VORSICHT

  •          In Zeiten mit starkem Regen sollte der Abschnitt, der am Fluss entlang führt, auf die parallel verlaufende Straße verlegt werden. 
  •          Anpflanzungen und Privatgrundstücke respektieren.

WETTER

  •          Im Sommer die stärksten Sonnenstunden vermeiden. Sonnencreme verwenden.
  •          Im Winter sollte, an Tagen mit Tramontana, geeignete Kleidung verwendet werden.

TERRAIN

  •          Bequemes Schuhwerk

AUSRÜSTUNG

  •          Sonnenbrille, Fernglas, Fotoapparat

WEITERE ANMERKUNGEN

  •          Auf beinah der gesamten Strecke finden sich Schilder und Zeichen in Form von roten Pfeilen, denen wir nicht folgen. 

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